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Neugierde, Abschiedsreden und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten – mit SBB-Verwaltungsratspräsidentin Monika Ribar

Wenn ein Mann etwas kann, gibt es keinen Grund, weshalb eine Frau das Gleiche nicht auch können sollte", sagt Monika Ribar. 

Monika Ribar ist die erste Frau an der strategischen Spitze eines Bundesunternehmens: Seit Juni 2016 ist sie Präsidentin des Verwaltungsrates der SBB AG. Davor war sie CEO des Schweizer Logistikunternehmens Panalpina. Sie hat in St. Gallen Betriebsökonomie studiert und an der Stanford University und der Harvard University in den USA Executive-Programme absolviert. 

In dieser Podcastfolge spricht Monika unter anderem über eine Übung, die sie an der Harvard University machen musste, und die sie auch anderen empfehlen würde. Sie musste die Frage "Welches Vermächtnis möchtest du als CEO hinterlassen?" beantworten und ihre Abschiedsrede schreiben – bevor sie überhaupt CEO war.  

Monika erzählt, weshalb ein Lehrer, ihre Familie und ihre Neugierde so wichtig waren für ihre Karriere. Zudem spricht sie über den Verzicht, der mit ihren Rollen verbunden war (spoiler alert: it's not all sunshine and rainbows - it never is!) , und darüber, dass wir nie etwas nur wegen der Karriere machen sollten. "Ihr seid nur dann gut, wenn ihr etwas auch wirklich gerne macht", so Monika. Und sie betont, dass wir Frauen nicht darauf warten sollten, entdeckt zu werden. Wir sollten an unsere Fähigkeiten glauben und sagen, was wir können und wollen! 

Im August ist Monika Ribar Gast im womenmatter/s Circle, unserer Online-Membership. Wenn auch du Monika gerne Fragen stellen möchtest, dann melde dich jetzt an dafür. Im August steht das Thema "Kommunikationsfähigkeiten" im Zentrum. 

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