Kokosnuss oder Mango? Die Bedeutung für deine Kommunikation

Ja, du hast richtig gelesen: Es geht um Kokosnüsse und Mangos, aber keine Sorge, du musst keinen Obstsalat machen. Vielmehr wollen wir dir zeigen, wie wichtig es ist, deinen eigenen Kommunikationsstil zu kennen und zu verstehen.

Unsere Geschichte: Wo alles begann

Wir haben uns während unseres Studiums kennengelernt. Beide haben wir einen Bachelor in International Management mit Fokus auf Cross Cultural Management an der FHNW in Basel, der Université Haute-Alsace in Colmar und an der DHBW in Lörrach gemacht.

In einer Lektion über Cross Cultural Management mussten wir einen Test machen, der zeigte, ob wir eher eine Kokosnuss oder einen Pfirsich sind. Diese Begriffe wurden durch die Autoren Fons Trompenaars und Charles Hampden-Turner in ihrem Buch "Riding the Waves of Culture" geprägt – Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.

Ergebnis? Ich, Mary, bin eindeutig eine Mango (I am a mango lover, so changed peaches for mango! Cuz same same but different) und ich, Stef, eine Kokosnuss. Das war einer der ersten Momente, in denen wir merkten, wie unterschiedlich wir sind. Und wie gut wir uns deshalb auch ergänzen.

 

Was die Theorie sagt

Mangos und Kokosnüsse nach Trompenaars und Turner

Laut Fons Trompenaars und Charles Hampden-Turner gibt es zwei Typen von Menschen: Pfirsiche (aka Mangos) und Kokosnüsse. Diese Begriffe beschreiben, wie Menschen kommunizieren und Beziehungen aufbauen.

Mangos (Weiche Schale, harter Kern)

Kulturelle Merkmale:

  • Offen und freundlich: Mangos sind offen und freundlich zu anderen, auch zu Fremden. Sie teilen persönliche Informationen leicht und bauen schnell eine Beziehung auf.

  • Beziehungen: Beziehungen werden nach und nach aufgebaut. Vertrauen und tiefere Verbindungen entwickeln sich über Zeit. Sie sind aussen warm, schützen aber ihren inneren Kern.

Persönlichkeit:

  • Warm und zugänglich: Mangos wirken warm und zugänglich. Man kann leicht mit ihnen reden und fühlt sich wohl.

  • Gesellig: Sie geniessen soziale Interaktionen und sind oft extrovertiert.

  • Anpassungsfähig: Mangos passen sich leicht an verschiedene soziale Situationen an und lernen gerne neue Leute kennen.

Kokosnüsse (Harte Schale, weicher Kern)

Kulturelle Merkmale:

  • Zurückhaltend und privat: Kokosnüsse sind zurückhaltender und privater. Sie teilen nicht so leicht persönliche Informationen, besonders nicht mit Fremden oder neuen Bekannten.

  • Beziehungen: Sobald Vertrauen aufgebaut ist, haben Kokosnüsse tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen. Die harte Schale ist schwer zu durchdringen, aber der Kern ist weich und einladend, wenn du erst einmal drin bist.

Persönlichkeit:

  • Verschlossen: Kokosnüsse sind eher verschlossen und wirken anfangs vielleicht distanziert oder unnahbar.

  • Privat: Sie schätzen ihre Privatsphäre und sind wählerisch, wen sie in ihren inneren Kreis lassen.

  • Loyal: Wenn eine Beziehung einmal besteht, sind Kokosnüsse sehr loyal und engagiert. Sie bauen starke, dauerhafte Verbindungen auf.

 

🥭🥭🥭

Als Mango-Typ geniesse ich, Mary, es, offen und freundlich auf Menschen zuzugehen. Meine Leichtigkeit im Umgang mit anderen macht mich zugänglich und hilft mir, einfach Beziehungen aufzubauen. Diese Eigenschaften ermöglichen es mir, in sozialen und beruflichen Situationen schnell Vertrauen und Verbindungen zu schaffen.

So bin ich z.B. leidenschaftlich gerne auf Netzwerkveranstaltungen unterwegs, wo ich regelmäsig Expert:innen treffe, die ich dann für unsere Events und Membership gewinnen kann. Es fällt mir leicht, einfach auf sie zuzugehen und Gespräche zu beginnen, was mir immer wieder spannende Kontakte einbringt.

Bei womenmatter/s manage ich somit alle Partnerschaften. Diese Rolle erlaubt es mir, meine Fähigkeiten im Beziehungsaufbau und in der Kommunikation voll auszuleben. Durch meine offene Art und mein authentisches Interesse an anderen Menschen gelingt es mir, wertvolle und nachhaltige Partnerschaften zu etablieren.

Mich abzugrenzen fällt mir allerdings schwer. Oft bin ich so Feuer und Flamme für Themen, dass ich mich hineinsteigere, obwohl es gar nicht mein eigenes Thema oder Problem ist. In solchen Momenten holt mich mein Mann immer wieder auf den Boden zurück und sagt oft: "Machst du jetzt gerade dein Problem zu meinem Problem (not literally, sondern im weiteren Sinne – wenn ich fremde Probleme zu meinen eigenen mache.)“ Diesen Satz habe ich mir nun als Mantra eingetrichtert. Er dient mir als eine Art Filter, der mir hilft, mich besser abzugrenzen.

Zudem fällt es mir schwer, mich zu lösen oder direkter zu sein. Bei Netzwerkveranstaltungen fühle ich mich z.B. oft sozial verantwortlich, wenn mich jemand in Beschlag nimmt. Ich finde es dann bspw. schwierig, weiterzugehen und mit anderen zu sprechen.

Meine Offenheit macht mich manchmal auch verletzlich, besonders im geschäftlichen Kontext, wenn bspw. vertrauliche Informationen gegen mich verwendet werden.

Zudem spüre ich den Druck, immer fröhlich und gut gelaunt zu sein, weil das normalerweise meine Art ist, obwohl auch ich Tage habe, an denen ich mich nicht so fühl, z.B. kurz vor meiner Periode.

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Als Kokosnuss-Typ lege ich, Stef, in meiner Kommunikation grossen Wert auf Klarheit und Direktheit. Ich bin in der Lage, Grenzen zu setzen und sachliches Feedback zu geben, was mir im Berufsleben enorm hilft. Wenn mir etwas nicht passt, spreche ich das direkt an, aber immer auf eine freundliche Art (versuche ich zumindest!). Ich vermeide es, lange um den heissen Brei herumzureden, denn ich möchte weder meine Zeit noch die meiner Kolleg:innen verschwenden.

Allerdings wird mir oft gesagt, dass ich ein "resting bitch face" habe, was mich unnahbar wirken lässt. Manchmal haben Leute sogar Angst, mich anzusprechen. Deshalb bekomme ich oft den Ratschlag, mehr zu lächeln.

Zudem fällt es mir schwer, Small Talk zu führen und bei Networking-Events muss man mich fast mitschleifen, damit ich hingehe. Interessanterweise habe ich, wenn ich einmal dort bin, immer eine gute Zeit (and we all know the power of networking!).

Meine direkte Art kann in "Pfirsich-Kulturen" manchmal auch als zu abrupt oder unpersönlich wahrgenommen werden, da dort oft Wert auf gemütliches Plaudern gelegt wird. Vor Meetings – z.B. mit Männer, die sich vor dem Meeting noch über das aktuelle Fussballspiel unterhalten wollen – muss ich mich dann manchmal zusammenreissen und mitmachen (auch wenn ich keine Ahnung von Fussball habe – thank you husband for the soccer debriefs, they do come in handy after all! Anyone else’s husband a Messi fan?).

 

Step-by-Step-Leitfaden

Wie findest du heraus, was du bist?

  1. Selbstreflexion: Denk darüber nach, wie du auf neue Leute wirkst. Fällt es dir leicht, offen zu sein, oder brauchst du Zeit, um Vertrauen aufzubauen?

  2. Feedback einholen: Frag deine Familie, Kolleg:innen und Freund:innen nach ihrer Meinung. Oft sehen andere Seiten an dir, die dir selbst vielleicht gar nicht bewusst sind.

  3. Online-Test: Mach einen kurzen Test, um mehr über Deinen Kommunikationsstil zu erfahren. Hier klicken für einen interessanten Artikel und Test.

Nutze das Wissen zu deinem Vorteil

Bessere Kommunikation

In der Kommunikation ist es hilfreich zu wissen, ob du eher eine "Mango" oder eine "Kokosnuss" bist und auch zu erkennen, welche dieser beiden Kategorien auf dein Gegenüber zutrifft.

Mangos erwarten mehr anfängliche Wärme und Freundlichkeit in Gesprächen. Sie teilen möglicherweise früh persönliche Geschichten oder stellen persönliche Fragen, um eine Verbindung aufzubauen.

Kokosnüsse hingegen bevorzugen zu Beginn zurückhaltendere und formellere Interaktionen. Sie teilen persönliche Informationen nach und nach, sobald Vertrauen aufgebaut ist.

Im Berufsleben zeigt sich dieses Verhalten ebenfalls. Mangos neigen dazu, viel Small Talk zu machen und pflegen Beziehungen durch informelle Interaktionen. Sie wirken oft kollaborativ und inklusiv, was das Arbeitsumfeld lockerer und offener gestaltet.

Kokosnüsse konzentrieren sich zu Beginn mehr auf Aufgaben und formelle Abläufe. Sie scheinen unabhängiger und achten auf berufliche Grenzen, was zu einem strukturierten und klaren Arbeitsumfeld führt.

Ein tieferes Verständnis deiner eigenen Kommunikationsweise und die der anderen hilft dir, Missverständnisse zu vermeiden. Du wirst in der Lage sein, klarer und präziser zu kommunizieren. Das führt zu einer effizienteren und produktiveren Interaktion, da du dich besser ausdrücken und Missverständnisse minimieren kannst.


Harmonischere Beziehungen

Mit diesem Wissen kannst du auch deine Beziehungen verbessern. Du lernst, besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen anderer einzugehen. Indem du die Persönlichkeitstypen und Kommunikationsstile der Menschen um dich herum verstehst, kannst du dich besser auf deren Verhalten einstellen und so harmonischere und zufriedenstellendere Beziehungen pflegen.


Grössere Aufstiegschance

Schliesslich bietet dir diese Selbsterkenntnis auch einen erheblichen Vorteil in deiner Karriere. Du wirst flexibler und anpassungsfähiger im Berufsleben. Das Verständnis unterschiedlicher Kommunikationstypen und die Fähigkeit, sich darauf einzustellen, machen dich zu einem wertvollen Teammitglied und können deine beruflichen Aufstiegschancen erhöhen. Du wirst in der Lage sein, besser mit Kolleg:innen, Vorgesetzten und Kund:innen zu interagieren, was zu einer verbesserten Arbeitsumgebung und erfolgreichen beruflichen Beziehungen führt.

Kulturelle Unterschiede

Wir haben in Deutschland, Grossbritannien, Mexiko, Österreich, Spanien und Südafrika gelebt. Diese Länder repräsentieren eine breite Palette an Kulturen – wir hatten sowohl mit Mangos als auch mit Kokosnüssen zu tun. Was wir dabei gelernt haben resp. mitnehmen, haben wir hier für dich zusammengefasst.

Wenn du also mit jemandem aus diesen Ländern arbeitest oder es dich für Studium, Beruf oder einfach in deiner Freizeit dorthin verschlägt, hoffen wir, dass diese Insights für dich nützlich sind.

Deutschland

Typ: Kokosnuss
Beschreibung: Deutschland zeichnet sich durch Struktur, Effizienz und eine klare Trennung von Beruflichem und Privatem aus. Die Beziehungen sind oft formeller.

Ich, Mary, habe in Berlin, Deutschland studiert. Meine Tipps an dich:

  • Sei klar und präzise: Versuche, deine Aussagen direkt und ohne Umschweife zu formulieren. D.h., beschränke den Small Talk auf das Nötigste und komme schnell zum Punkt.

  • Stütze deine Argumente auf konkrete Daten und Fakten.

  • Sei nicht überrascht, wenn Feedback sehr direkt ist. Es ist nicht unhöflich gemeint, sondern soll helfen, Dinge zu verbessern.

  • Formuliere Erwartungen und Anweisungen klar und unmissverständlich.

Grossbritannien

Typ: Kokosnuss
Beschreibung: Grossbritannien tendiert zu einer sachlichen, strukturierten Herangehensweise, wobei der Fokus auf Professionalität und formellen Beziehungen liegt.

Ich, Mary, habe in London, Grossbritannien gearbeitet. Meine Tipps an dich:

  • Versuche gewisse Themen eher vorsichtig und mit Umsicht anzusprechen. Brit:innen bevorzugen eine höfliche und oft subtile Art der Kommunikation.

  • Fange Gespräche resp. Meetings mit informellen Plaudereien, bevor du zum eigentlichen Thema übergehst. Im beruflichen Kontext spielt Small Talk eine wichtige Rolle. Das Wetter, der Verkehr und der Fussball sind dabei dankbare Themen.

  • Formuliere deine Erwartungen oder Anweisungen diplomatisch, um Missverständnisse zu vermeiden und eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu wahren.

Mexiko

Typ: Mango
Beschreibung: In Mexiko sind persönliche Beziehungen und soziale Netzwerke entscheidend, und emotionale Bindungen spielen eine wichtige Rolle im Geschäftsleben.

Ich, Stef, habe in Monterrey, Mexiko studiert. Meine Tipps an dich:

  • Nimm dir Zeit für Small Talk und persönliche Gespräche, um eine gute Beziehung zu deinen Kolleg:innen und Geschäftspartner:innen aufzubauen.

  • Achte darauf, sensibel und respektvoll zu kommunizieren. Vermeide zu direkte oder konfrontative Äusserungen.

  • Zeige Respekt gegenüber Vorgesetzten und älteren Kolleg:innen. Achte auf formelle Anrede und Umgangsformen im beruflichen Kontext.

Österreich

Typ: Kokosnuss
Beschreibung: Ähnlich wie Deutschland legt Österreich Wert auf klare Regeln und Strukturen, wobei formelle Beziehungen eine grosse Rolle spielen.

Ich, Stef, habe in Wien, Österreich gearbeitet. Meine Tipps an dich:

  • Verwende formelle Anrede und Titel, insbesondere bei neuen Begegnungen oder im beruflichen Umfeld. Es ist wichtig, Respekt zu zeigen und die Hierarchien zu achten. Anstatt jemanden sofort beim Vornamen zu nennen, solltest du "Herr/Frau" gefolgt vom Nachnamen und eventuell dem Titel verwenden (z.B. "Herr Dr. Müller").

  • Sei geduldig und beharrlich. Es kann eine Weile dauern, bis du das Vertrauen von Österreicher:innen gewinnst. Bleibe höflich, geduldig und zeige stetiges Interesse, ohne aufdringlich zu wirken.

  • Respektiere die Grenze zwischen Beruf und Privatleben. Berufliche Beziehungen sind in Österreich oft klar vom Privatleben getrennt. Sei vorsichtig, wenn du versuchst, persönliche Gespräche oder Themen in einen beruflichen Kontext einzubringen.

Spanien

Typ: Mango
Beschreibung: Spanien hat eine starke soziale Orientierung und betont persönliche Beziehungen und Emotionen in geschäftlichen Kontexten.

Ich, Stef habe auf Fuerteventura, Spanien, gearbeitet (und bin mit einem Spanier verheiratet). Meine Tipps an dich:

  • Sei freundlich und gesellig von Anfang an. Spanier:innen sind bekannt für ihre Offenheit und Herzlichkeit. Begrüsse Menschen mit einem Lächeln und sei bereit, an Gesprächen teilzunehmen (if it’s outside of your comfortzone, I feel you – it’s outside of mine for sure!). P.S.: Es ist üblich, sich bei der Begrüssung mit zwei Küssen auf die Wangen (besonders bei Frauen) oder einem festen Händedruck (bei Männern) zu begrüssen.

  • Sei bereit für persönliche (und laute!) Gespräche. In Spanien ist es normal, schnell zu persönlichen Gesprächsthemen überzugehen, selbst bei neuen Bekanntschaften. Small Talk über Familie, Freund:innen und persönliche Interessen ist üblich und willkommen.

  • Sei flexibel und anpassungsfähig. Spanische Kultur legt weniger Wert auf strikte Pünktlichkeit und starre Zeitpläne. Es ist wichtig, flexibel zu sein und sich an die entspanntere Herangehensweise an Zeit anzupassen (ich habe einmal jemanden verpasst, weil ich pünktlich und er 40 Minuten zu spät war! Also, lass das “Schweizer Ührli“ zu Hause).

Südafrika

Typ: Mischform (tendenziell Kokosnuss)
Beschreibung: Südafrika hat historisch bedingt eine diverse Kultur, in der formelle Strukturen wichtig sind, aber auch eine starke Gemeinschaftsorientierung existiert.

Ich, Mary, habe in Cape Town, Südafrika, meine Master-Thesis geschrieben. Meine Tipps an dich:

  • Habe Geduld. Südafrikaner:innen nehmen sich Zeit, um Vertrauen aufzubauen und persönliche Beziehungen zu entwickeln. Sei also geduldig und gib den Menschen Raum, um dich kennenzulernen.

  • Respektiere Hierarchien. Respektiere die Autorität und die sozialen Strukturen innerhalb der Organisation oder Gemeinschaft, mit der du zu tun hast.

  • Sei persönlich und freundlich. Einmal aufgebaut, sind persönliche Beziehungen in Südafrika oft von Wärme und Freundlichkeit geprägt. Sei bereit, dich persönlich zu engagieren und ein Interesse an den Menschen und ihren Geschichten zu zeigen.

  • Zeit ist eine Richtlinie, aber keine genaue Angabe. Ich habe bis zu zwei Stunden auf Freund:innen gewartet, weil man plus/minus abmacht und alle einfach dann kommen, wenn es für sie passt.

Key Takeaways

  1. Kenne deinen Typen: Finde heraus, ob du eher eine Kokosnuss oder eine Mango bist.

  2. Sei flexibel: Passe deinen Kommunikationsstil an dein Gegenüber an.

  3. Lerne von anderen Kulturen: Jede Kultur hat wertvolle Lektionen für deine berufliche Entwicklung.

  4. Kommuniziere bewusst: Reflektiere regelmässig über deine Kommunikationsweise und deren Auswirkungen.

Wir hoffen, du hast ein paar handfeste Tipps für deine Karriere mitgenommen. Egal, ob du eine Kokosnuss oder eine Mango bist, das Wichtigste ist, authentisch zu bleiben und gleichzeitig flexibel zu sein.

Xoxo,

Mary & Stef

 

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