Warum Programmieren auch auf dem Stundenplan stehen sollte
Bereits im Primarschulalter entdeckte Meret ihre Passion fürs Programmieren. Der Drang nach Zugehörigkeit war dann aber doch stärker und so widmete sie sich erst viel später im Leben wieder ihrem wahren Purpose. Heute macht sie sich für Frauen in der Tech-Branche stark. Wir sprachen mit ihr darüber, wieso es so wichtig ist, seinem Instinkt zu folgen, was ihr die Zeit, in der sie 20kg abnahm, gelehrt hat und wieso Frauen ein besonders wichtiges Zielpublikum der Programmier-Welt sind.
Meret Jaggi ist 23 Jahre alt, Masterstudentin an der Universität St. Gallen und arbeitet nebenbei beim Global AI Hub als Community & Partnership Managerin.
Meret, du studierst und arbeitest nebenbei, wie kriegst du alles unter einen Hut?
Das frage ich mich tatsächlich selbst manchmal! Aber ich denke, es ist eine Mischung aus minutiöser Planung und einem guten Gespür dafür, wann eine Pause wichtig ist. Dabei ist mir besonders der Sport von grosser Hilfe: ich plane mir fast jeden Tag einen Block dafür ein. Es gibt dann auch kein Wenn und Aber – wenn es eingeplant ist, dann mache ich es auch. Das gilt genauso für Arbeitszeiten, geplante Lernstunden und jegliche Freizeitaktivitäten. Diese Art der Planung mag für einige sehr streng und unflexibel klingen, jedoch erlaubt mir genau diese Planung, ein wenig Flexibilität in meinen Alltag zu bringen und Zeit für Familie und Freunde zu haben.
Zudem bin ich überzeugt, dass Spass ein grosser Faktor spielt. Klar, es gibt immer Tätigkeiten, die ich nicht mag oder ein Wochenende, an dem ich einfach mal nur faulenzen und nicht arbeiten möchte. Dennoch macht mir das, was ich mache, Spass – sonst würde ich es nicht tun. Es ist immer ein Abwägen von Opportunitätskosten und einem Durchhaltewillen, der über die Motivation hinausgeht. Das habe ich beim Sport gelernt und in der Zeit, in der ich knapp 20kg abgenommen habe: Du wirst nicht immer motiviert sein, jedoch bringt dich jede noch so kleine Session näher an dein grösseres Ziel. In diesen Babysteps zu denken ist meiner Meinung nach der Schlüssel dafür, wie man einen vollen Terminkalender als Chance sehen kann, seinen grösseren Zielen jeden Tag ein wenig näher zu kommen – solange man seine eigenen Grenzen kennt und sich nicht übernimmt.
Ganz nebenbei programmierst du auch noch – ein Bereich, der eher von Männern belegt ist. Wie kam es dazu und wieso sollten mehr Frauen das Programmieren lernen?
Generell bin ich der Meinung, dass nahezu jede:r heutzutage Programmieren lernen oder zumindest in ersten Kontakt damit treten sollte. Klar heisst das nicht, dass jede:r Programmierer:in werden muss. Ich denke jedoch, dass ab einem gewissen Alter jede:r ein Grundverständnis dafür haben sollte, da digitale Technologien in so gut wie jeder Industrie eintreten wird und diese entsprechend verändert. Hier sind besonders die Schulen gefragt, die meiner Meinung nach an einem überholten System festhalten. Themen wie Social Media, Sicherheit im Netz und eben auch Programmieren sollten genauso auf dem Stundenplan stehen wie Biologie oder Deutsch.
Frauen sind da ein besonders wichtiges Zielpublikum, da wir leider in der Welt der Programmierung immer noch unterrepräsentiert sind. Es fehlt entsprechend an Unterstützung in der Schule und an Vorbildern, die uns ermutigen. Ich hätte wahrscheinlich schon früher einen anderen Weg eingeschlagen, wenn ich den nötigen Support in der Schule erhalten hätte – zuhause fehlte es mir daran nie. Mein Interesse fürs Programmieren begann ziemlich früh, etwa im Primarschulalter. Ich erinnere mich, wie ich von der Schule nach Hause kam und mich direkt an den Computer setzte, um Computerspiele zu spielen und auf Excel oder dem Terminal herumzutippen. Damals wusste ich noch nicht wirklich, was ich tue, aber es hat mich fasziniert, wie man mit ein paar wenigen Inputs eine Maschine zum Arbeiten bringen kann und ein exaktes Resultat erhält. Mein Vater, der selbst Informatiker ist, hat mir schrittweise ein paar Commands gezeigt und die generellen Anwendungsbereiche erklärt. Besonders in Kombination mit meinem Lieblingsfach – der Mathematik – fand ich das super. Mit etwa 11 Jahren habe ich dann beschlossen, dass ich Programmieren lernen möchte. Nun beginnt hier jedoch leider nicht die inspirierende Geschichte darüber, wie ich mit 11 Jahren programmiert habe, sondern eher darüber, wieso ich es nicht tat.
Obwohl ich ein paar Anfangsschritte unternahm, merkte ich schnell, dass keine:r in meinem Umfeld mein Interesse für Computer teilte – schon gar nicht die Mädchen. Nun ist es leider ein Fakt, dass man in diesem Alter ein besonders starkes Bedürfnis nach Zugehörigkeit hat und mein sich gleichzeitig entwickelndes Interesse für Make-Up fand da mehr Anklang. Als es dann Zeit für das Gymnasium war, habe ich den Weg der Ökonomie eingeschlagen, was mir natürlich besonders dank des hohen Anteils an Mathe gefiel. Zugeben konnte ich das damals aber noch nicht. Erst im Verlauf meines Bachelorstudiums in Philosophie, Politik & Ökonomie – wofür ich meinen Wohnsitz nach England verlegte – wurde mir bewusst, dass meine wahre Passion doch woanders liegt. Nach einigem Hin und Her und der grossen Frage, ob ich doch lieber in die Informatik wechseln möchte, beschloss ich, den angefangenen Studiengang trotz Zweifeln abzuschliessen und mich im Anschluss umzuorientieren. Als ich im vergangenen Sommer meinen Bachelor fertig hatte, begann ich sofort mit Programmierkursen und hatte mich bereits für einige quantitative und analytische Mastergänge beworben.
Obwohl ich meinen Bachelor keinesfalls bereue, möchte ich diesen Umweg anderen jungen Mädchen ersparen. Ich habe zugegebenermassen bis heute damit zu kämpfen, dass ich damals noch nicht das Selbstbewusstsein hatte, mich gegen den Trend der Ökonomie zu stellen und meinem Instinkt zu folgen, der mich in Richtung Informatik lenkte. Wenn Programmieren bereits in der Schule ein Thema gewesen wäre, so hätte mein Weg wohl deutlich anders ausgesehen.
«Die digitale Welt ist eine Männerwelt» - was hältst du von dieser Aussage? Und wie empfindest du das? Musstest du evtl. auch schon Hürden überwinden? Wie bist du dabei vorgegangen?
Die Aussage entspricht zu einem gewissen Grad der Wahrheit, da wir beispielsweise auch die Welt der Kinderbetreuung als Frauenwelt bezeichnen können. Das Problem liegt klar in der Stereotypisierung von Berufen. Erwartungen bezüglich der Rolle von Frauen und Männern formen unsere Wahrnehmung über angemessene Berufsfelder beider Geschlechter. Darum wird die digitale Welt als stereotypisch 'männlich' angesehen. Das Problem liegt jedoch nicht am Beruf selbst, sondern daran, dass Geschlechterrollen immer noch verallgemeinert werden. Klar, gewisse Tendenzen bestehen und sind biologisch erklärbar – das darf man bei dieser ganzen Diskussion nicht vergessen. Jedoch dürfen wir diese Tendenz nicht als eine Barriere verstehen und Personen aus Bereichen ausschliessen, nur weil sie laut einem Stereotypen nicht dort hinein passen. Das Gleiche übrigens auch umgekehrt: wieso sollte ein Mann kein Pfleger oder Kindergärtner sein? Ist ja stereotypisch auch ein 'Frauenberuf' und Männer in solchen Bereichen haben oft mit der Stereotypisierung ihrer Sexualität zu kämpfen, obwohl dies in keiner direkten Relation mit ihrer Berufswahl steht.
Die Diskussion lässt sich schnell in eine über 'nature vs. nurture' umwandeln. Es lässt sich nicht abstreiten, dass Männer und Frauen physiologisch anders gebaut sind und von anderen Hormonen gesteuert werden. Das Problem liegt jedoch darin, dass wir uns zu fest auf diese Unterschiede der Geschlechter konzentriert anstatt auf das Individuum selbst. Es sollte jeder Person die Chance gegeben werden, ihr eigenes Potential zu erkennen und zu erfüllen – ohne Rücksicht auf ihr Geschlecht. Diese Verantwortlichkeit liegt bei Eltern aber auch Lehrpersonen, die eine grosse Rolle in der Identitätsbildung von Kindern spielen. Wir sollten den Fokus darauf legen, Frauen sowie auch Männern von klein auf beizubringen, sich nicht in eine gewisse Rolle hineindrängen zu lassen und ihre einzigartige Zusammenstellung von Charakteristiken zu zelebrieren. Das bedarf Selbstbewusstsein im wahrsten Sinne des Wortes und das Umsetzen dieses Bewusstseins in das Wissen, dass man seine Wünsche verfolgen kann – egal welches Geschlecht man hat.
Ich denke, es fehlt besonders vielen Frauen an dem nötigen Selbstvertrauen, sich in einer zurzeit noch männerdominierten Welt nicht klein zu fühlen. Ich habe dies beim Sport gelernt, angefangen beim Karate, wo ich mein Dojo in einem klar männerdominierten Team vor einigen Jahren an den Schweizermeisterschaften erfolgreich vertreten durfte. In den letzten Jahren wuchs dieses Selbstvertrauen besonders im Freigewichtbereich im Fitnesscenter. Nirgends ist der Testosteronspiegel höher als in solchen Räumen, doch dies hat mich noch nie davon abgehalten, mich dort aufzuhalten. Diese Sicherheit teilen jedoch nur wenige Frauen mit mir, da sich viele von solch männerdominierten Orten einschüchtern lassen – genauso ist es in der Geschäftswelt.
Gibt es weibliche Vorbilder in der IT? Wer ist dein Vorbild?
Die gibt es auf jeden Fall, es sind nur leider viel zu wenige. Ganz klar sehe ich Frauen wie Ada Lovelace und Grace Hopper als Vorbilder, die nicht nur in der IT gearbeitet, sondern diese mit ihren Arbeiten von Grund auf verändert haben.
Ich schaue jedoch generell zu jeder Frau hoch, die sich in einer Männerdomäne durchsetzt. Allen voran wäre da meine Mutter, die sich während ihres Studiums als Maschinenbauingenieurin ständig nur von Männern umgeben sah und das während einer Zeit, als Frauen in technischen Bereichen noch seltener waren als heute und oftmals nicht ernst genommen wurden. Sie hat mir von klein auf gezeigt, dass mir als Frau keine Grenzen gesetzt sind und ich meine Interessen verfolgen soll, auch wenn diese nicht der weiblichen Norm in der Gesellschaft entsprechen. Nun sind Teenager leider nicht dafür bekannt, durch ihre Vernunft gesteuert zu sein, wodurch ich dies für ein paar Jahre beiseiteschob. Heute bin ich jedoch stolz auf meine Interessen, die aus gesellschaftlicher Sicht 'nicht weiblich' sind und einen grossen Teil davon habe ich ihr zu verdanken. Dies ist unter anderem mein Faible für die Technologie, aber auch alltäglichere Dinge wie das Interesse an Autos und gutem Whiskey.
Zudem bin ich dankbar für Männer in der IT, die aktiv Frauen in diesem Bereich fördern. Mein Vater hat mir damals nicht nur ein paar Commands auf dem Computer gezeigt und in späteren Jahren meine Liebe zu Bier und dem Aktienmarkt geprägt (zu meinem 18. Geburtstag habe ich von ihm tatsächlich Bieraktien erhalten), er hat sich auch schon immer für Frauen in der Branche stark gemacht. Ich sehe an ihm, dass jeder Mann Feminist sein kann und dass dies einen grossen Effekt auf Frauen in der Branche hat, wenn sie entsprechend gefördert werden.
Man kann wohl sagen, dass ich meine Einstellung unter anderem gegenüber Geschlechterrollen meinen Eltern zu verdanken habe. Je älter ich werde, desto mehr weiss ich ihre Unterstützung zu schätzen und möchte es deshalb auch an andere weitergeben und als Vorbild für künftige Generationen dienen.
Was hat dir das Arbeiten in einer männerdominierten Welt für die Zukunft gelernt?
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Frauen und Männer unterschiedliche Stärken (und auch Schwächen) mitbringen. Auch hier kommt es natürlich wieder auf das Individuum an, jedoch bringen Frauen andere Erfahrungen und Ansichten in eine Gruppe voller Männer und genauso ist es auch umgekehrt. Bei der Diversität geht es nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch um die Steigerung der Effizienz innerhalb Unternehmen und Qualität deren Ergebnisse.
Da dies leider noch nicht überall der Fall ist, muss man ein grosses Mass an Resilienz mitbringen und die Willenskraft haben, sich von nichts und niemandem unterkriegen zu lassen. Leider stand es in einigen Unternehmen, in denen ich gearbeitet habe, noch an der Tagesordnung, dass mein Äusseres kommentiert und ich als 'hübscher Zusatz fürs Unternehmen' bezeichnet wurde. Dies mag ja nett gemeint sein, hat aber generell am Arbeitsplatz nichts zu suchen. Es wird wahrscheinlich noch einige Jahre dauern, bis Frauen auch nur nahezu gleichberechtigt sind und sich solche Sprüche nicht mehr anhören müssen. Bis dahin liegt es an mir und anderen Frauen, sich gegenseitig zu unterstützen und in einer Welt voller Männer nicht kleinzukriegen und an den Männern, uns den dafür nötigen Raum zu geben.
Wir müssen mit alten Klischees und Rollenbilder brechen. Dir liegt das Thema Gleichberechtigung am Herzen – wie setzt du dich persönlich dafür ein?
Mein Freundeskreis besteht wohl zu 70% aus Männern, davon sind einige besser informiert über das Thema, andere weniger, und genauso spalten sich auch die Meinungen. Ich suche jedoch oft das offene Gespräch und zeige ihnen, dass der Einsatz für Frauen den Männern nichts wegnimmt. Auch ist es wichtig aufzuzeigen, dass Feminismus nicht anti-Männer ist, sondern das exakte Gegenteil. Meiner Meinung nach wurde der Begriff Feminismus über die Jahre etwas in den Dreck gezogen, wodurch ich ihn auch so gut wie möglich zu vermeiden versuche. Ich denke auch nicht, dass das Problem nur bei den Männern liegt – so simpel ist das Ganze nicht. Auch die Frauen sind dafür verantwortlich, sich für ihre Bedürfnisse einzusetzen und sich von einer männerdominierten Welt nicht unterkriegen zu lassen. Die Verantwortung liegt bei jeder einzelnen Person und genauso entstehen auch Vorteile für beide Geschlechter.
Zudem sind Männer nicht 'die Bösen' und schon gar nicht können wir jeden Mann als Individuum für diese Ungleichheit in Verantwortung ziehen. Wir sind alle mehr oder weniger einzigartige Menschen, zusammengesetzt aus teils mehr ‘männlichen’ und teils mehr ‘weiblichen’ Charakterzügen. Diese Unterteilung sollte jedoch nicht so streng gesehen werden. Nur weil Frauen dazu tendieren, empathisch und fürsorglich zu sein, sind diese Züge noch lange nicht ausschliesslich weiblich. Genauso wenig sind Zielstrebigkeit und Entschlossenheit ‘männliche’ Eigenschaften. Diese Klassifizierung von Charakteren überschattet meiner Meinung nach die individuellen Stärken und Schwächen einzelner Menschen.
Nebst dem, dass ich möglichst vielen Menschen eine andere Sichtweise auf diese Thematik aufzeigen möchte, arbeite ich neben dem Studium auch in diesem Bereich. In unserer Organisation – Global AI Hub – treiben wir eine Non-Profit Initiative voran, die nicht nur dem generellen Talentemangel im digitalen Bereich entgegenwirkt, sondern einen diversen Pool an Talenten aufbaut. Spezieller Fokus dabei liegt auf der gerechten Repräsentation von Frauen. Indem wir kostenlose Kurse im Bereich Artificial Intelligence und digitalen Technologien zur Verfügung stellen, möchten wir die Hürde des klassischen Bildungsweges überwinden und besonders Minderheiten den Zugang zu Bildung ermöglichen. Da die Familienbetreuung selbst heutzutage noch grösstenteils bei der Frau liegt, fehlt oft die Zeit zur adäquaten Bildung. In Form von selbstgesteuertem Lernen kann sich somit jede:r die Lernmodule in selbst den stressigsten Alltag packen. Es ist mir ein zentrales Anliegen, dass jede Person Zugang zu der Bildung und den Tätigkeiten hat, die sie verfolgen möchte und dabei den nötigen Support erhält.
Wo siehst du dich beruflich in 5-10 Jahren? Und was wünschst du dir für die Zukunft?
Beruflich sehe ich mich hoffentlich in der Selbstständigkeit – das war schon immer mein grosser Traum. Ich würde gerne meinen gesellschaftswissenschaftlichen Hintergrund mit der Technologie verbinden, da ich besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz den Bedarf für Leute sehe, die Ethik mit Technologie verbinden und somit nachhaltige und für die Gesellschaft nützliche Lösungen hervorbringen können.
Ein weiterer Grund, wieso ich mich in der Selbstständigkeit sehe, ist, dass ich gerne ein Vorbild für andere sein möchte, nicht nur als Privatperson, sondern auch als Arbeitgeberin. Ich glaube, dass es in vielen Unternehmen an der Mitarbeitenden-Orientierung fehlt und der Erfolg des Unternehmens vor den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen steht. Klar haben die meisten Firmen ein wirtschaftliches Ziel, jedoch bin ich fest davon überzeugt, dass nachhaltiger Erfolg nur von Mitarbeiter:innen erzielt werden kann, deren Anliegen berücksichtigt werden und die physisch sowie mental gesund sind.
Ich persönlich habe grosse Ambitionen, aber ich weiss, dass ich diese nicht allein erreichen kann. Ich wünsche mir also eine Welt, in der jede und jeder sein Potential ausleben kann und zu der Person werden kann, die er oder sie sein möchte. Das mag für viele nach Utopie klingen – ist es wahrscheinlich auch. Jedoch entstanden grosse Erfolge noch nie aus kleinen Träumen!