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womenmatter/s Blog – wir teilen unsere Erfahrungen, geben dir Insights von Expert:innen weiter und berichten von Karrierefrauen aus unserer Community.
Du möchtest deine Erfahrung mit anderen Frauen teilen?
Karriere als Kunsthistorikerin und was Kunst und Wirtschaft gemeinsam haben
Du strebst eine Karriere im Bereich Kunst an oder bist bereits als (Kunst-)Historikerin tätig? Dann ist unser Interview mit Jana Lucas genau für dich.
Jana ist promovierte Kunsthistorikerin, hat sich jedoch dann für eine unkonventionellere Schiene entschieden und ihr eigenes Unternehmen gegründet, wo sie Prinzipien der bildenden Kunst für neue Perspektiven im Management nutzbar macht.
Im Interview erzählt uns Jana, wie sie sich zu diesem Schritt gewagt hat, was wir von Künstler:innen für eine Karriere in der Wirtschaft lernen können und wieso es wichtig ist, dass wir uns Vorbilder aus der Geschichte suchen.
Warum Programmieren auch auf dem Stundenplan stehen sollte
Bereits im Primarschulalter entdeckte Meret ihre Passion fürs Programmieren. Der Drang nach Zugehörigkeit war dann aber doch stärker und so widmete sie sich erst viel später im Leben wieder ihrem wahren Purpose. Heute macht sie sich für Frauen in der Tech-Branche stark. Wir sprachen mit ihr darüber, wieso es so wichtig ist, seinem Instinkt zu folgen, was ihr die Zeit, in der sie 20kg abnahm, gelehrt hat und wieso Frauen ein besonders wichtiges Zielpublikum der Programmier-Welt sind.
Finde deinen Purpose: Lade dir den Step-by-Step-Leitfaden herunter
Wir haben beide Jobs, die uns erfüllen und die in unser ‘WHY’ einzahlen – ich (hey, it’s me, Stef) bin verantwortlich für einen Kreis von UHNW-Kund:innen im Philanthropie Bereich der UBS und ich (hello, Mary here) leite den Bereich Nachhaltigkeit bei der BLKB. Zudem schlägt unser Herz für die Entwicklung von Berufsfrauen, damit diese ihr volles Potential erkennen und erfolgreich durchstarten können. Darum haben wir womenmatter/s gegründet. Like your typical millennial wollen wir mit unserer Arbeit Impact haben.
Die gebrochene Leitersprosse zur ersten Beförderung
An einem schönen Sonntag-Nachmittag sassen wir draussen am Rhein und haben uns zum Berufseinstieg für Frauen unterhalten. Ging es nur uns so oder treffen andere Berufseinsteigerinnen auf gleiche Hürden am Arbeitsplatz? Wir fingen an Studien und Artikel zum Thema in der Schweiz zu lesen und was wir fanden war erschreckend, interessant, traurig – you name it!
Designerin Sarra Ganouchi im Interview
Auf ihrer Weltreise hat sie einen Spruch entdeckt, den sie seither begleitet und sie sich immer wieder von neuem zu Herzen nimmt: 'Imagine what you would be, if you knew you could not fail.'
Sarra ist überzeugt, dass es oft unsere eigenen Gedanken sind, die uns ausbremsen. Wenn sie etwas wirklich will, dann glaubt sie, dass sie es schaffen kann – vielleicht nicht so, wie ursprünglich geplant, aber irgendwie kommt sie ans Ziel. Heute ist sie Designerin und Teil der Bewegung, die Frauen einen Schritt weiter voran bringt. Im Interview reden wir über Geschlechterdiversität in der Schweiz, warum wir in einem Vorzeigeland immer noch hinterher hinken, wie Firmen und auch du einen Beitrag zur Gender Diversity leisten können.
Karrierestarterin Meredit Sommer
Viele Schüler:innen stehen mit Mathe auf dem Kriegsfuss. Nicht so Meredit Sommer – sie hatte schon immer ein Flair für Zahlen. Sie hatte allerdings eine strikte Vorstellung davon, was eine Frau studieren soll und was nicht. Und so hat sie sich lange gegen den 'Zahlen-Weg' gesträubt. Im Interview erzählt sie uns, wie sie ihre berufliche Karriereplanung in die Hand genommen hat; wie ihr das Vertrauen in ihre Fähigkeit 'mathematische Probleme zu lösen‘ eine grosse Portion Selbstvertrauen fürs Leben gab; und wie sie schlussendlich Dank womenmatter/s zu ihrem jetzigen Arbeitgeber gefunden hat.
10 Tipps, die dir helfen dein Selbstwertgefühl zu stärken
Gehöre ich hierher? Bin ich gut genug? Darf ich das machen? Yes, yes, and yes!
Es klingt doch irgendwie seltsam, dass das Selbstvertrauen einer Frau mit zunehmender Berufserfahrung abnimmt. Aber genau das ist heute oft der Fall. Im Vergleich zu Männern unterschätzen wir unsere Erfahrungen und Fähigkeiten. Zeit, das zu ändern. Eigne dir eine grosse Portion Selbstbewusstsein und Vertrauen in dich selbst an.
Die überzeugende Idee, jugendliche Leichtigkeit & Selbstvertrauen fürs Leben
Als ich mit 15 Jahren gemeinsam mit einer Freundin die Idee hatte innert drei Wochen 175'000 Schweizer Franken für die Tsunami-Opfer in Indien zu sammeln, dachten viele, dass das jugendlicher Leichtsinn ist und nie klappen würde. Aber im 2004/05 – damals noch ohne Social Media und Crowdfunding – haben wir genau das und mehr erreicht. Wir haben es geschafft zwei Millionen Schweizer Franken zu sammeln. Wie sich das auf mein Selbstvertrauen auswirkte und was ich aus dieser intensiven Zeit fürs Leben gelernt habe, erzähle ich dir in diesem Blogpost.
Bis hier hin und nicht weiter – Grenzen erkennen, formulieren und umsetzen
Abgrenzung ist schwierig, aber enorm wichtig. Denn ohne Abgrenzung tun wir unendlich viel, neigen dazu uns zu verzetteln und haben dann weniger Wirkung in den einzelnen Themen. Zudem werden wir ohne Grenzen von anderen gemanagt, anstatt selber zu entscheiden, was wir wann warum tun wollen. In diesem Blogpost erfährst du, wie du lernen kannst, dich künftig besser abzugrenzen.
Wenn deine gute Freundin plötzlich deine Vorgesetzte wird – nett lächeln, nicken und Grenzen setzen
Erst mit der Zeit wurde mir klar, dass sich Grenzen nicht nur auf die körperliche Nähe oder Zeit beziehen, sondern auch auf Gespräche oder Beziehungen – dies auch auf der Arbeit. In diesem Blogpost erfährst du, welche Erfahrungen ich selber gemacht habe und was ich heute anders mache, um meine persönlichen Grenzen zu setzen.
Preparation is Queen and a smile helps
Je exponierter du bist und dich für eine Sache einsetzt, desto angreifbarer bist du. Deine Kritiker:innen warten in ihren Startlöchern und werden früher oder später zuschlagen – that's a sad fact! Wie du dich darauf vorbereiten kannst, um nicht auf dem falschen Fuss erwischt zu werden, erfährst du in diesem Blogpost.
"Everybody loves Mary" – until I became competition
Mir war es schon immer wichtig, wie mich andere Menschen wahrnehmen, wie ich ankomme und welches Feedback ich von ihnen erhalte. In meinen ersten Jahren im Job habe ich darum immer geschaut, dass ich es mit allen gut habe. Denn je besser ich es mit allen hatte, desto beschwingter gehe ich durchs Leben – dachte ich. And I was so wrong! Erfahre mehr in meinem neusten Blogbeitrag über meine Erfahrungen und wie ich gelernt habe mit Kritik umzugehen.
Karrierestarterin Elena Heinzelmann
Elena Heinzelmann ist 22 Jahre alt, arbeitet in der Finanzbrachen, absolviert einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie und hat bereits wichtige Weichen für ihre Karriere gestellt. Sie erzählt im Interview, wie sie ihre berufliche Karriereplanung in die Hand genommen hat und dafür ihre Komfortzone verlassen hat.
Wenn du deinen Wert nicht kennst, wie soll es denn jemand anderes tun?
"Ich finde es nicht gut, dass wir als andere wahrgenommen werden. Es ist wichtig, dass wir als viel besser wahrgenommen werden", so Steve Jobs. Das selbe gilt für dich – don't be like everyone else, be different! In diesem Blogpost erfährst du, wie du deine Personal Value Proposition ausarbeiten kannst.
Career Change – vom Office auf das Schiff
Als Patricia vor zwei Jahren im Alter von 30 offiziell verkündete: „Ich kaufe ein Segelschiff, um auf unbestimmte Zeit die Welt zu erkunden“, gab es einige verständnislose Reaktionen. Ein typischer Generation-Y-Move? Top ausgebildet, mit guten Karriereaussichten und auf der Suche nach dem Purpose. Maybe. Maybe not.
Dein Purpose – wo soll’s hingehen?
Geschäftsführer*innen stellen zuerst Fragen, bevor sie eine Strategie festlegen und einen Weg nach vorne finden. Die wohl grundlegendste Frage dabei ist: was ist mein Purpose? Und genau so wie ein Unternehmen oder eine Marke einen Purpose erarbeitet, solltest du das auch für dich tun – be the SHEO of your own life.
Meine Karriere: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Was habe ich gemacht, um heute an dem Punkt in meiner Karriere zu stehen? Ich habe für dich meine 4 Key-Learings zusammengestellt.
Wie schreibe ich den perfekten Lebenslauf für meine Karriere?
Wie du einen Lebenslauf schreibst, bei dem niemand weggucken kann, ob du deine Social-Media-Kanäle erwähnen sollst und was nicht in dein CV gehört.
Let's get shit done and make 2021 our year!
"In diesem Jahr will ich mehr Sport treiben!", "Dieses Jahr nehme ich mir vor mehr zu lesen", "Im 2021 unternehme ich mehr mit meinen Freundinnen". Und die Liste geht weiter und weiter. Damit dies im 2021 nicht mehr so ist, haben wir für dich einen Leitfaden zur Erreichung deiner Jahrsziele 2021 entwickelt.